Vision
Die Amitron AG wird sich in Zukunft mit ihrer innovativen Batterietechnologie verstärkt mit dem Thema der energetischen Autarkie beschäftigen. Das Unternehmen entwickelt bereits Ansätze für ein autarkes Haus. Die Energiekosten werden aufgrund der gesetzlichen EEG-Umlage hoch bleiben. Deutschland hat schon jetzt die höchsten Energiepreise der Welt. Die Amitron AG möchte hier in Zukunft eine Alternative schaffen. Mit Ihren Natrium-Ionen-Akkumulatoren könnten Sie in Zukunft ein autarkes Konzept anbieten, das für viele Haushalte eine Alternative darstellen würde. Der Absatzmarkt wäre gigantisch, da viele Hausbesitzer vor der Anschaffung einer neuen Heizungsanlage stehen.
Eigenschaften
Wartungsarm
Die Amitron AG plant eine Straßenlaterne, die deutlich Wartungsärmer ist als herkömmliche Straßenlaternen, die aktuell verbaut werden.
Unabhängigkeit
Es ist keine staatliche Infrastruktur notwenig, um die Laternen zu installieren und funktionsfähig zu machen.
Schnelle Installation
Durch den Wegfall der Stromleitung wird ein schnelles Aufbauen möglich sein.
In Zukunft sollen Straßenlaternen mit alternativen Energien betrieben werden.
In allen Teilen der Welt ist die Straßenbeleuchtung Teil einer Infrastruktur, auf die sich viele Menschen verlassen. Leider ist es in vielen Teilen der Welt keine Selbstverständlichkeit, dass Straßen beleuchtet sind. Dadurch erhöht sich das Risiko von Verkehrsunfällen.
Die Amitron AG sieht hier ein großes Potenzial für zukünftiges Wachstum. Allein in Deutschland sind rund neun Millionen Straßenlaternen in Betrieb. Diese Laternen verbrauchen vier Terawattstunden Energie pro Jahr.
Heutzutage werden immer mehr Solarzellen oder Photovoltaikanlagen auf Dächern installiert. Der Staat subventioniert die Eigenerzeugung von Strom weltweit. Ziel ist es, die Energiewende zu schaffen und weniger Co2 auszustoßen.
Leider haben Solarzellen und Co. einen Nachteil, wenn es Nacht ist oder die Sonne nicht scheint, wird kein Strom erzeugt.
Aus diesem Grund will die Amitron AG eine Batterietechnologie weiterentwickeln, die Strom speichert. Die Natrium-Ionen-Technologie könnte hier helfen.
Heutzutage werden immer mehr Solarzellen oder Photovoltaikanlagen auf Dächern installiert. Weltweit wird die Eigenerzeugung von Strom vom Staat gefördert. Ziel ist es, die Energiewende zu schaffen und weniger Co2 auszustossen.
Leider haben Solarzellen und Co. einen Nachteil, wenn es Nacht ist oder die Sonne nicht scheint wird kein Strom erzeugt.
Aus diesem Grund plant die Amitron AG eine Batterietechnologie weiterzuentwickeln, die Strom speichert. Die Natrium-Ionen-Technologie könnte hier helfen.
Bei dem Aufbau dem Natrium-Ionen-Akkumulator ist die Ähnlichkeit zu der Bleibatterie zu erkennen. Der Unterschied liegt aber vor allem darin, dass Amitron ausschließlich ungiftige Rohstoffe verwenden möchte. Der Einsatz von seltenen Erden soll vermieden werden.
Ladevorgang
Durch die Zugabe einer Flüssigkeit wird ein chemischer Prozess in Kraft gesetzt. Zwischen der Kathode und Anode entsteht eine Leitfähigkeit und die Ionen können von der Anode zur Kathode wandern. Die erzeugte elektrische Energie steht dem Verbraucher zur Verfügung.
Entladung
Der Verbrauch der gespeicherten Energie läuft umgekehrt. Die Ionen wandern von der Kathode zur Anode. Die Amitron AG hofft, dass die hauseigene Entwicklung diesen Prozess weiter perfektioniert, um eine noch längere Haltbarkeit der Energie zu erreichen.